Lea Maria Fries Cleo (180Gr.)
Schon mit dem Album „Light At An Angle“ (2021), das noch unter dem Projektnamen 22° Halo erschien, setzte die aus Luzern stammende junge Sängerin ein Ausrufezeichen - mit „Cleo“ sucht die Künstlerin nach ihrer Zukunft, nach Reife und Sensibilität. Das Album handelt von den Begegnungen mit der Welt, vom Dasein als Frau in Gesellschaft und Kultur und davon, wie man selbst zu einer Königin wird, wie diejenige, die sie seit ihrer Kindheit begeistert: Cleopatra. Lea Maria Fries erinnert mit ihrer fesselnden Stimme an Mélanie De Biasio oder Beth Gibbons, in ihren Songs verschmelzen afroamerikanische Musik, Jazz und Improvisation, aber auch Elemente des progressiven Rocks zu einem sensiblen Werk mit Tiefgang, voller Geschichten, in denen sie das persönliche Streben einer Künstlerin einfühlsam und ernsthaft schildert. Mit ihrem Bassisten Julien Herné der das Album produzierte und die elektronischen Texturen schrieb, schafft Lea Maria Fries Kompositionen, über die sie ihre Lyrics, zusammen mit dem Journalisten Eric Facon geschrieben, auf Englisch, Französisch, Deutsch und sogar Switzerdütsch singt. Stark, gefühl- und kraftvoll, frisch und voller Überraschungen, fesselt „Cleo“ mit jedem einzelnen Ton.
- 1. India Song (B-Seite) - Lea Maria Fries, Vincent Peirani - Lea Maria Fries, Vincent Peirani
- 2. Life Below
- 3. Cleo - Lea Maria Fries, Raynald Colom - Lea Maria Fries, Raynald Colom
- 4. Just Passing
- 5. Umleitung - Lea Maria Fries, Raynald Colom - Lea Maria Fries, Raynald Colom
- 6. Chrüz
- 7. Liquid Thoughts (A-Seite)
- 8. Witch's Broom
- 9. Jools
- 10. Get Off My Back
- 11. Fungi